Homöopathika sind Heilmittel natürlichen Ursprungs – eine schonende und sanfte Therapie, die z.B. bei chronischen Krankheiten oft noch hilfreich ist, wenn die schulmedizinischen Maßnahmen oder Behandlungsweisen nicht (mehr) greifen..

Homöopathie in der Tierarztpraxis

Obgleich Homöopathika als ungefährlich gelten, bedarf es vor deren Anwendung am Tier immer einer gründlichen Anamnese und Untersuchung von tierärztlicher Seite, um die jeweils passende homöopathische Arznei auszuwählen und heilsam einzusetzen. Hierbei spielen die individuellen Krankheitsanzeichen des jeweiligen Tieres eine besonders große Rolle.

Aufgabe der Tierärztin

Wann hilft die Schulmedizin, wann kann die Homöopathie Heilungsprozesse sinnvoll unterstützen? Wo sind die Grenzen der Homöopathie und in welchen Fällen bleibt die Schulmedizin wirkungslos, während Homöopathika Erfolge verzeichnen können?

Dies zu entscheiden liegt allein in der Verantwortlichkeit einer Tierärztin, die in beiden Bereichen ausgebildet ist. Denn nur mit tierärztlichem Wissen und homöopathischem Verständnis kann entschieden werden, wann Homöopathika zum Einsatz kommen können und wann schulmedizinische Maßnahmen notwendig sind.